Der Geburtsprozess ...
verläuft nicht immer reibungslos und unkompliziert für den Neugeborenen. Kompressionen des Kopfs, Gesichts, HWS und der Schultern können durch eine ungünstige Lage im Mutterleib, durch zu schnellen bzw. verzögerten Geburtsvorgang sowie Komplikationen währenddessen auftreten und sich als körperliches und psychisches Trauma manifestieren. Die daraus resultierenden Bewegungseinschränkungen können unter anderem das Schädelwachstum beeinträchtigen und Deformationen, Vorzugshaltungen und Schiefstände werden zunehmend sichtbar.
Wozu Osteopathie beim Baby?
Baby's lassen sich eher nicht so gern von fremden Menschen behandeln und berühren, jedoch reagieren die Kleinen sehr offen und positiv auf eine osteopathische, craniosacrale Berührung. Die Babyosteopathie eignet sich sehr gut für Säuglinge, da mit äußerst sanften osteopathischen Berührungen ohne Druck die Funktionsstörungen in knöchernen und bindegeweblichen Strukturen behandelt werden. Geburtstraumen haben die Chance sich lösen zu können.
Störungen im Schädelwachstum (Schiefkopf/Schiefhals) bzw. Entwicklungsstörungen sollten vor einer Babyosteopathie immer mit dem Kinderarzt abgeklärt werden.
Im Laufe der ersten Jahre der Kindesentwicklung hat es sich bewährt, in regelmäßigen Abständen von ca. 1 Jahr eine Osteopathie Behandlung für Kinder präventiv anzuwenden.
Ebenso sollte man bei Entwicklungsstörungen oder -verzögerungen nicht zögern den Kinderarzt aufzusuchen und nach Abklärung eine osteopathische Behandlung für Kinder in Erwägung ziehen.
Kontaktieren Sie mich gerne für einen ersten Termin zur persönlichen Beratung!